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Marjorie Prime
Was von uns bleibt
von Jordan Harrison
Um die Erinnerungswelt von Marjorie vor dem Vergessen zu retten, hat sich ihre Tochter Tess für die Anschaffung eines KI-gesteuerten Ebenbildes ihres Vaters entschieden, einem sogenannten Prime. Auf diese Weise wird der längst verstorbene Walter wieder zum Leben erweckt. Marjorie entscheidet sich allerdings für die junge Version ihres Ehemanns, der zum Zeitpunkt ihres ersten Verliebtseins 30 Jahre alt war. Tess, die sich gemeinsam mit ihrem Ehemann Jon um Marjorie kümmert, ist nicht davon begeistert, dass nun ihr junger Vater im Wohnzimmer sitzt. Walter Prime wird stetig mit Informationen über sein vergangenes Leben gefüttert, sodass er mit Marjorie Erinnerungen revuepassieren lassen kann. Doch Familiengeheimnisse reissen Löcher in die Informationswelt von Walter. Als Marjorie stirbt, soll auch sie durch einen Prime ersetzt werden.
Was ist Erinnerung? Jordan Harrison hat sich mit dem für den Pulitzer Preis nominierten Stück mit der Identität und ihren Grenzen auseinandergesetzt.
Pressestimmen
Piep, piep, piep, dein Roboter hat dich lieb
Helen Lagger, Der Bund, 25.08.2024
Heidi Maria Glössner: «Ich überlege mir eine Anmeldung bei Exit!»
Peter Wäch, Plattform J, 23.08.2024
"Marjorie Prime" - Was von uns bleibt
Plattform J, Seite 51, 22.08.2024
"Erst in jüngster Zeit kenne ich Hänger"
Susanne Leuenberger, BKA, 12.08.2024
Premiere
Besetzung
Produktionsteam